Die Kongolesische Stiftung für medizinische Forschung umfasst Biologen, Pharmakologen, Universitätsdozenten und kongolesische Bürger, die in unterschiedlicher Form einen Beitrag leisten möchten.

Das Zentralafrikanische Netzwerk für Tuberkulose, HIV/AIDS und Malaria (CANTAM1) wurde 2008 mit dem Hauptziel gegründet, die Kapazitäten von sieben Institutionen in den drei Ländern Kamerun, Gabun und der Republik Kongo (RdC) für die Durchführung klinischer Studien zu stärken.

Wir sind eine neue multidisziplinäre Initiative "Eine Gesundheit", die allgemeine Themen unterstützt, die sich mit der Reaktion auf neu auftretende Infektionen in Afrika befassen.

Ein europäisch-afrikanisches Netzwerk zur Stärkung der regulatorischen Kapazitäten für klinische Forschung und Pharmakovigilanz in Zentralafrika: Einführung harmonisierter Verfahren, wirksamer Referenzsysteme und Schulungsprogramme.

Die AfriEthique-Partner aus der Republik Kongo, der Demokratischen Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik, dem Tschad und dem Vereinigten Königreich/Italien hielten am 6. Oktober 2020 das Auftakttreffen für das Projekt ab.

Die Fondation Congolaise pour la Recherche Médicale, die Universität Yaoundé1 und das Institut für Tropenmedizin der Universität Tübingen, vertreten durch Prof. Francine NTOUMI, Prof. Véronique PENLAP BENG und Prof. Steffen BORRMANN, haben das Netzwerk HRH-COCA ins Leben gerufen, um die Forschungsaktivitäten zu COVID-19 und Koinfektionen wie HIV, Tuberkulose oder Malaria zu stärken. Dazu gehört auch die Entwicklung einer Ausbildungsplattform in Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen wie dem CANTAM-Netzwerk oder PANDORA oder CALDERA.